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Kirchen Kritik Papst

>"Papst fährt Kirche an die Wand"

>Unter anderem dieser Satz soll zum Rücktritt des katholischen Medienpfarrers Michael Broch geführt haben (siehe n-tv). ok, dass die deutschen Bischöfe (Zollitsch) so  etwas nicht hören wollen, ist klar. Dabei ist es längst eine Binsenweisheit, ein Allgemeinplatz: Der Papst, dieser und all die vorigen mit ganz wenigen Ausnahmen (wie Johannes 23.) fahren das, was christliche weltweite Kirche sein könnte, zielgerichtet und absichtlich vor die Wand. Sie betreiben ausschließlich ihr eigenes Machtspiel und nicht „die Sache Jesu“. Der würde sich im Grabe rum drehen, wenn er denn drin wäre.
Die Protestanten sind kaum besser dran, wiewohl sie es sein könnten; zumindest die evangelischen Kirchenführer aber sind völlig desorientiert, sprachlos, ziellos, belanglos. Wieweit muss es mit den Christen in Deutschland gekommen sein, wenn schon eine Margot Käßmann zur Ikone stilisiert wird … Übrigens: Jetzt ist es gerichtsamtlich: Gerhard Schröder saß damals nicht in ihrem Auto, als sie betrunken fuhr. Nun, da bleiben ja noch viele andere Möglichkeiten… 🙂